“Nuova via”
  (Neue Tour)
  Schwierigkeit: VI+ mit einigen Stellen 
  A0 oder A1, oft V e VI, (VI+ obbl.) ED
  Absicherung: Die Standplätze sind mit
 
  gebohrten Ringen ausgestattet, zwei sind an
 
  guten 
 
  Sanduhren. Als Zwischensicherungen
 
  sind Sanduhren und Normalhaken.
 
  Mitzunehmen sind 
  ein kleiner Friend und
 
  wenige Stopper. Der Fels ist für Haken und
 
  Friends sehr 
  abweisend.
 
  Höhendifferenz: 400m
 
  Die Tour verläuft zwischen der via “Scalet-
 
  Bettega” und “Bertinelli-Tomas” bis zum
 
  höchsten Punkt dieser Wand. Der untere
 
  Teil ist charakterisiert durch grauen Fels mit
 
  schönen Griffen und oft steilen Wänden.
 
  Nach der 5° Seillänge wird das große Band,
 
  unter den offensichtlichen, nach links
 
  geschwungenen, schwarzen Überhängen
 
  erreicht. Die folgenden Seillängen umgehen
 
  das Dach rechts, in der gelblichen, leicht
 
  überhängenden Wand; dies sind die
 
  Anspruchvollsten. Auch danach erhebt sich
 
  der Anstieg bis zum vorletzten Standplatz
 
  auf immer steilem Fels. Insgesamt sind alle
 
  Seillängen anspruchsvoll. Die Kletterei ist
 
  athletisch aber erlaubt auch elegante
 
  Bewegungen.
 
 
 
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  Zustieg:
 
  Von San Martino di Castrozza nimmt man die Seilbahn (Funivia) bis zur
 
  Station Rosetta. Dann auf dem Weg Nr.: 715 gegen das Rif. Pradidali,
 
  welcher unter der Cima di Roda und der Pala di San Martino vorbei
 
  führt. Nach zirca einer Stunde Gehzeit sieht man das kleine Schneefeld
 
  zwischen der Pala di San Martino und der Westwand der Cima Immink.
 
  Man steigt über dieses Schneefeld bis zur ersten, offensichtlichen
 
  Verschneidung auf. Der Einstieg befindet sich ca. 5 m links davon
 
  (Ring).
 
  Vom Rif. Pradidali über den Passo di Ball, man folgt dem Weg Nr. 715
 
  (ca. 45 min.) gegen das Rif. Rosetta.
 
 
 
  Abstieg:
 
  Man folgt zuerst dem Grat und dann den Wegspuren und Steinmännern
 
  über das Hochplateau in Richtung Ost bis man drei Abstiegsrinnen
 
  erreicht (II und einige Stellen III). Die mittlere Rinne ist die festeste,
 
  während man in der Ersten einige Standplätze zum Abseilen findet.
 
  Danach folgt man wieder den Steinmännern, bis man ein weites
 
  Schuttfeld oder im Frühjahr Schneefeld erreicht. Dieses praktisch bis
 
  zum Ende absteigen und den Spuren und Steinmännern nach links
 
  folgen. (hier ist auch eine rote Markierung). Bis zum Schutt des Vallòn
 
  di Ball absteigen auf den Weg Nr. 715 (zirka 1 Stunde bis hierher) der
 
  einen links gegen das Rif. Pradidali bringt (zirka ½ Stunde) und dann ins
 
  Tal (zirka 1 ½ Stunden) oder nach rechst bis San Martino di Castrozza
 
  (zirka 2 Stunden).
 
 
 
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  Pala di San Martino, Cima Immink, 2855 m
 
 
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